In der verzweifelten Suche nach Speichermöglichkeiten für überschüssigen Strom kommen immer obskurere Ideen auf. Neueste Variante: Das US-Unternehmen Ares will mit überschüssigem Strom aus Photovoltaik und Windenergie Lokomotiven einen Berg hoch fahren lassen. Wird Energie benötigt, rollen sie wieder runter und produzieren beim Bremsen neuen Strom. Also: Shermann Hill und Tehachapi Loop elektrifizieren (an Letzterem stehen ja schon genügend Windkraftanlagen ….), auf viergleisig ausbauen (sonst käme ja der normale Verkehr zum Erliegen) und los … das Bild, wenn auf drei Gleisen je fünf Dutzend schwere Elloks parallel zu Tal rollen oder zu Berge fahren (DIESE Größenordnung müsste sein, soll es in einem relevanten Maß (Großkraftwerk) im Stromsystem wirken …) stelle ich mir ganz reizvoll vor. Das Auge „isst“ mit … (FE /KWK, Quelle: SZ vom 8.11.13: „Energie im Vorratskeller“)