Die kenianische Regierung wird 4,5 Milliarden KES (35 Mio. €) ausgeben, um alte Eisenbahnlinien zu sanieren und so den Warentransit in die Nachbarländer zu verbessern.
Der Vorschlag der kenianischen Eisenbahngesellschaft zielt darauf ab, die 217lange Meterspurbahn Nakuru – Kisumu (MGR), die 77,8 km lange Zweigstrecke Gilgil – Nyahururu MGR und den 69,1 km langen Abschnitt Kisumu – Butere zu sanieren, die sich derzeit in einem „baufälligen, vandalisierten oder von Vegetation überwucherten Zustand“ befinden.
Diese drei Strecken sollen vor der Umsetzung des SGR-Projekts Mombasa – Nairobi – Malaba den Güterverkehr mit Uganda, dem Südsudan, der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Burundi ermöglichen.
(WKZ, Business Daily)