Anlässlich meines glücklichen Rückholfluges Ende März nach einer vierwöchigen Reise durch Südamerika auf eigene Faust und eigenes Risiko möchte ich im Folgenden kurz von dem Erlebten berichten.
Ziel war Argentinien und Bolivien. Lockten uns vor nunmehr sechs Jahren die im Sand der Atacamawüste langsam versinkenden Schienenstränge im Norden Chiles nach Südamerika (s. Bericht im FE I/2020), so stand diesmal im März 2020 nur ein einziger Schienenstrang im Mittelpunkt unseres eisenbahnarchäologischen Interesses und unserer Nachforschungen: die über hundert Jahre alte durchgehende Schienenverbindung zwischen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata und der als Hauptstadt bekannten bolivianischen Metropole La Paz.
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