Liebe Leser,
die Dampflok ist nicht „totzukriegen“. Immer wieder machen spektakuläre Rekonstruktionen, die faktisch oft einem Neubau gleichkommen, Furore, so wie beim aktuell gerade wieder in Betrieb genommenen „Big Boy“ der UP (s. Nachrichten). Auch die bulgarische 46.03 mit der eindrucksvollen Achsfolge 1‘F2‘ gehört in dieser Reihe. Überhaupt zeigt das Balkanland eindrucksvoll, wie sich der Erhalt von Technikgeschichte in klingende Münze durch Tourismus umsetzen lässt, ein gutes Beispiel für andere Bahnverwaltungen. Manche gehen leider – trotz bester Voraussetzungen – den umgekehrten Weg, s. Südafrika (ebenfalls in den Nachrichten).
Aber auch der Rest des Landes und seiner Bahnen ist sehens- und bereisenswert – vielleicht eine Idee für den nächsten Urlaub? Eine Woche Badeurlaub am Schwarzen Meer und eine Woche mit der Bahn durch das Land, u.a. ein paar Tage in den Rhodopen und in der sehenswerten Hauptstadt? Wäre doch ‘ne Idee, die gute Grundausstattung an Infos haben Sie ja jetzt … Selbst die Anreise per Zug ginge, wenn auch mühsam.
Viel Spaß bei der Planung.
Ihr Karl-W. Koch
P.S. Aktuell suchen wir u.a. Material für Artikel oder Themenhefte zu:
Ukraine, Südamerika, Spanien/Portugal, Südkorea, Arabische Halbinsel, Indien und Süditalien.
Inhalt
Impressum
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Friedemann Schüler
Bulgarien
Überblick über den aktuellen Betrieb
Pascal Siegfried
Die Pirdop-Linie
„Kohlenbahn“ Kalotina – Stanjanci
Ondřej Janiš
Rumänische Dieselloks bei der BDŽ
Ondřej Janiš
Elektrolokomotiven von Škoda
Die ersten Elloks kamen von Škoda aus Pilsen – darin: Doppelseitige Karte 26 – 27
Thomas Franke
Fünf Tage unter Dampf
Eine Reise mit allen betriebsfähigen Museumsdampflokomotiven des Landes
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Markus Rabanser
Die BDŽ 46.03
Die beeindruckende 1‘F2-Tenderlok ist wieder betriebsfähig
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Cyrill Seifert
Bulgariens einzige Straßenbahn
Nur in Sofia existiert ein Tramnetz
Nachrichten
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Fotogalerie
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